Keep on Rocking
Dieter Dippel war seit 1. Januar 1983 am RRZE als Techniker tätig und zählt so mit seinen 37 Dienstjahren zu den am längsten am RRZE beschäftigten Mitarbeitern. In seinem Arbeitsgebiet befasste er sich vornehmlich mit Hardwareproblemen von Computern und Peripheriegeräten. Mit dem Aufkommen von Kleinrechnern und PCs wurden damit verbundene Tätigkeiten, wie Beschaffungen, Beratungen, Betreuungen oder Reparaturen, zu seinem Arbeitsschwerpunkt. In diesem Zusammenhang entstanden vielfältige Kontakte mit Kunden des RRZE sowie externen Personen anderer Hochschulen oder Firmenvertretern. Für viele Personen wurde er zur ersten Anlaufstelle am RRZE. Mit seiner freundlichen, hilfsbereiten und zuverlässigen Art trug er so wesentlich zu einem positiven Bild des Rechenzentrums nach außen bei. Aber auch innerhalb des RRZE, unter den Kolleginnen und Kollegen, war er nicht zuletzt durch sein soziales Engagement angesehen und beliebt, was sich unter anderem in seiner Mitgliedschaft in der Gewerkschaft ausdrückte. Seit nunmehr 15 Jahren brachte er seine Erfahrungen und Kontakte vornehmlich im Arbeitskreis Hardwarebeschaffung Bayern und in Ausschreibungen von IT-Rahmenverträgen ein.
Ende Dezember 2019 beendete Dieter Dippel seinen Dienst am RRZE, um seinen wohlverdienten Ruhestand anzutreten. Mit ihm hat ein verdienter und von Kunden wie Kollegen sehr geschätzter Mitarbeiter das RRZE verlassen. Wir wünschen ihm, dass er seinen Ruhestand noch möglichst lange und bei bester Gesundheit genießen und insbesondere sein Hobby als Rockgitarrist weiter pflegen kann.
Vor allem freuen wir uns, ihn und seine Band − der einst auch Dr. Gerhard Hergenröder angehörte − auch künftig bei der ein oder anderen Fete am RRZE als musikalisches Highlight begrüßen zu dürfen. (BI95)
Zeit für neue Aufgaben
Seit dem 1. Oktober 1995 führte Ingrid Neser die Haushaltsbuchungen des RRZE durch und kümmerte sich beispielhaft um die Erledigung ihrer Aufgaben. Auch alle Beteiligten am Rechnungslauf – die Beschäftigten in der Zentralen Universitätsverwaltung und an den Lehrstühlen – freuten sich über ihre besonders nette und gleichzeitig verbindliche Art. Ende Oktober verabschiedete sich Ingrid Neser in den wohlverdienten Ruhestand.
„Ich möchte die „neu gewonnene Zeit“ nutzen, um beispielsweise mehr Zeit für meine Enkel zu haben oder hin und wieder einmal wandern zu gehen. Auch der Garten will gepflegt werden und lässt bestimmt keine Langeweile aufkommen“, sagt sie, wenn man sie nach Wünschen für ihre Zukunft fragt.
Das RRZE bedankt sich bei Ingrid Neser für die jahrelange gute und konstruktive Zusammenarbeit und wünscht ihr alles Gute und viel Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt. (BI95)