Bisher war es nur Beschäftigten der Universität vorbehalten, ab 11.02.2014, 14.00 Uhr, sind nun auch Studierende an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) dazu verpflichtet eine persönliche E-Mail-Adresse mit der Endung @fau.de anzulegen. Eine Anpassung an die neue Adressform soll bis Ende November abgeschlossen sein.
Was heißt das nun genau? In dem Zeitfenster vom 11. Februar bis 30. November sollen alle Studierenden der FAU eine neue, persönliche E-Mail-Adresse beantragt und freigeschaltet haben. Auch nach dem Austritt aus der Universität kann sie weiter zum Empfangen von E-Mails genutzt werden, was insbesondere wertvoll ist, wenn man auch nach Jahren noch unter der E-Mail-Adresse erreichbar ist, die man zum Beispiel in Veröffentlichungen angegeben hat. Wer sich ab dem Sommersemester 2014 an der Hochschule immatrikuliert, bekommt automatisch eine der neuen Adressen.
Studierende, die noch über eine alte E-Mail-Adresse verfügen, müssen für die Freischaltung eine neue persönliche Adresse mit der Endung @fau.de im IdM-Portal reservieren und anschließend aktivieren. Die persönlichen Adressen haben allgemein die Form vorname.initialen.nachname@fau.de, wobei initialen aus Vor- und Nachnamensbestandteilen gebildet werden. Zur einfacheren Handhabung stellt das IdM-Portal bereits verschiedene mögliche Adressen zur Auswahl, zusätzlich können die vorgeschlagenen Adressen noch durch die Angabe eines Kurz- oder Rufnamens sowie weiterer Vornamen individuell angepasst werden.
Die neue E-Mail-Adresse ist ab ihrer Aktivierung als neue Hauptadresse hinterlegt. Alle zentralen, studentischen Onlinedienste, wie mein campus, studOn und weitere nutzen ab diesem Zeitpunkt diese Adresse für ihre Zustellung. Damit alle wichtigen Nachrichten ihr Ziel erreichen, sollte auf die Zustellbarkeit der Adresse geachtet werden (beispielsweise durch eine Test-E-Mail). Detaillierte Hinweise hierzu gibt es auf http://www.rrze.uni-erlangen.de/dienste/e-mail/persoenliche-e-mail-adresse-unter-fau.de-fuer-studierende.shtml. Natürlich stehen bei Fragen auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an den Service-Theken des RRZE und der IT-Betreuungszentren für Sie bereit.