Wegen großer Nachfrage wurde die Rechnerkapazität für Studierende an der WiSo deutlich erhöht.
Parallel zum Start des Nürnberger ?Trempelmarkts? wurde der neu ausgestattete Rechnerraum vorletzten Freitag von Vertretern der Hochschulleitung, der zentralen Universitätsverwaltung, des RRZE und der WiSo offiziell eingeweiht. Doch während sich die ?Trempler? auf die Suche nach gebrauchten Schnäppchen machten, standen die Gäste der Einweihungsfeier moderner Computertechnologie gegenüber:
Ab sofort sind 53 neue PCs vom Typ Fujitsu Siemens Computers (FSC) ESPRIMO P5915 mit Intel® Core? 2 Duo 2,13 GHz und 2GB Arbeitsspeicher sowie 19?-Flachbildschirme Typ FSC P19-2 einsatzbereit. Ein Teil davon ist mit DVD-Brennern und Kartenlesern ausgestattet. Die Rechner sind mit dem Betriebssystem Windows XP, der Standardsoftware Office2003, einem Novell-Client und einigen Zusatzprogrammen eingerichtet. Zusätzlich können die Studierenden einen leistungsfähigen SW-Drucker und einen Farbdrucker über Netzzugriff nutzen. Als Besonderheit sind im Pool einige Plätze für die Arbeit mit eigenen Notebooks vorgesehen: Für die Stromversorgung sind Tischsteckdosen angebracht, die Netzanbindung erfolgt über WLAN. Neues Mobiliar ersetzt die alte Ausstattung und trägt so zur Verschönerung des PC-Pools bei, natürliches Oberlicht macht die Arbeit in dem Raum sehr angenehm.
?Die wissenschaftliche Arbeit am PC wird immer stärker in die Lehre der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Studiengänge eingebunden. Der Bedarf der Studierenden an Rechnerarbeitsplätzen ist daher in letzter Zeit enorm angestiegen. Mit den über 170 leistungsfähigen PCs, die jetzt an der WiSo insgesamt zur Verfügung stehen, können wir die Studienbedingungen deutlich verbessern?, freute sich der Dekan der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät Prof. Dr. Amberg. Dass auch die Studierenden sich freuen, zeigt die Auslastung der WiSo-CIP-Pools: Fast durchgängig sind die PC-Arbeitsplätze von früh morgens bis zum späten Abend voll belegt.
Ansprechpartner im IT-BetreuungsZentrum Nürnberg (IZN):
Karl Hammer
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